| Entwicklung der Bebauungsstruktur aus den städtebaulichen
Zusammenhängen,
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| Minimierung des Eingriffes um den Schulbetrieb
aufrechtzuerhalten,
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| Schaffung und Schließung eines zusammenhängenden Schulkomplexes,
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| Betonung der Haupterschließung als Weg auf das Wahrzeichen Wasserturm
zu,
Fortführung des "Weges auf den Wasserturm" bis in das Forum, das
sich in den vorhandenen Gebäudewinkel fügt und mit seiner geringen
Hüllflächenvergrößerung gegenüber den vorhandenen Gebäuden zur
Energiegesamtbilanz der Schule beiträgt.
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| Die Anordnung der naturwissenschaftlichen Fachräume am
Höhenversprung des Schulgeländes im Souterrain minimiert die
Wärmetransmissionsflächen und damit den Heizwärmebedarf,
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| Die Mediathek nimmt den Maßstab der umgebenden Bebauung auf und fügt
das Wilhelm-Hittorf-Gymnasium homogen in die umgebende Bebauung ein.
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| Die Anordnung der naturwissenschaftlichen Fachräume am
Höhenversprung des Schulgeländes zoniert die Pausenhoffläche in den von
Gebäuden gefaßten "Pausenhof", den vom Kunstfenster und seinem
Gegenüber, der Mediathek gefaßten und spielerisch möblierten
"Pausengarten" und dem Schulgarten.
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| Räumliche Überleitung vom festen "Pausenhof" von
großformatigen Bauten umgeben über den in der Bebauungsstruktur an die
Umgebenden Einfamilienhäuser angelehnten "Pausengarten" und den
Schulgarten in den grünen Garten im Innenbereich der
Einfamilienhausbebauung.
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